The Day of Constitutional Taxes and Trump's Trade Wall

Wie konnte ein Journalist in einen Chat geraten, in dem Trumps Minister Kriegspläne diskutieren? Es sei seine Schuld gewesen, sagt Sicherheitsberater Mike Waltz. Der US-Präsident will das so aber nicht stehen lassen.

Seine Wahlniederlage gegen Joe Biden im Jahr 2020 hat Donald Trump bis heute nicht akzeptiert. Jetzt will der US-Präsident Einfluss auf die Wahlgesetze der Bundesstaaten nehmen – und unter anderem die Briefwahl einschränken.

Alles nicht so wild – so reagiert der US-Präsident auf die Sicherheitspanne der US-Regierung. Sein Nationaler Sicherheitsberater übernimmt derweil die volle Verantwortung. Konsequenzen gibt es für ihn vorerst nicht.

Russland verschleppte seit Beginn des Ukraine-Kriegs zehntausende ukrainische Minderjährige. Interne Kreml-Pläne zeigen: Das war lange vorbereitet.

Russland verschleppte seit Beginn des Ukraine-Kriegs zehntausende ukrainische Minderjährige. Interne Kreml-Pläne zeigen: Das war lange vorbereitet.

Eine Grundschule im sächsischen Meißen rückt vom klassischen Unterricht ab – und macht damit gute Erfahrungen. Das Konzept steht trotzdem auf der Kippe.

Die Polizei untersucht den Tod von Jessica Aber. Die ehemalige Topjuristin ermittelte in brisanten Fällen. Immer wieder war auch Russland im Fokus.

PKK-Gründer Öcalan hat seine Partei zur Auflösung aufgerufen. Diese fordert dafür Gegenleistungen vom türkischen Staat, die dieser schuldig bleibt.

Die Türkei erlebt die schwerste politische Krise seit Jahren: Nach der Inhaftierung Ekrem İmamoğlus gehen etliche Menschen auf die Straße. Folgt härtere Repression – oder verändert der Widerstand das Land?

Ein Urteil aus Karlsruhe könnte am Mittwoch ein Milliardenloch in die Etatpläne der künftigen Koalition reißen – wie vor zwei Jahren im Streit um den Nachtragshaushalt.

Ein Urteil aus Karlsruhe könnte am Mittwoch ein Milliardenloch in die Etatpläne der künftigen Koalition reißen – wie vor zwei Jahren im Streit um den Nachtragshaushalt.

Die Preise für Strom und Gas haben sich normalisiert. Das bedeutet weniger Profite für den Energiekonzern EnBW. Der Vorstand erklärt, wie es 2025 weitergeht.

Er prellte die Zeche, schlug eine Verkäuferin und eine Polizistin: In Lüneburg fiel ein Migrant in kurzer Zeit mit Dutzenden Delikten auf. Nun wurde er abgeschoben. Warum gelang in diesem Fall, was sonst oft scheitert?

Moritz Ritter und Tim Hoppe vom Schokohersteller Ritter Sport wollen Geld verdienen – "aber so, dass die Welt eine bessere wird als ohne uns". Das sollen sie erklären.

Die Zahl der Unternehmer im neuen Bundestag sinkt auf ein historisches Tief. Inzwischen ist jeder zweite Wirtschaftsführer unter den Abgeordneten Mitglied der AfD.

Während die Unterhändler einer künftigen Koalition aus Union und SPD nach Kompromissen für den Haushalt suchen, hat am Mittwoch das Bundesverfassungsgericht sein Urteil zum Solidaritätszuschlag verkündet.

Sechs FDP-Politiker sahen im Solidaritätszuschlag keine Rechtfertigung mehr und klagten vor dem Bundesverfassungsgericht. Die Richter in Karlsruhe wiesen die Verfassungsbeschwerde gegen die Abgabe nun ab. Dem Bund kommen weiterhin rund 12 Milliarden Euro zu.

Der Solidaritätszuschlag ist unter den Parteien schon lange ein großes Streitthema. Bald könnte es endgültig vorbei sein. Das Verfassungsgericht wird heute um 10 Uhr urteilen.

Sechs FDP-Politiker sahen im Solidaritätszuschlag keine Rechtfertigung mehr und klagten vor dem Bundesverfassungsgericht. Die Richter in Karlsruhe wiesen die Verfassungsbeschwerde gegen die Abgabe nun ab. Dem Bund kommen weiterhin rund 12 Milliarden Euro zu.

Der Solidaritätszuschlag verstoße gegen das Grundgesetz, hieß es in einer Beschwerde vor dem Bundesverfassungsgericht. Doch dieses urteilt anders: Der Soli darf bleiben.

Seit Jahrzehnten gibt es Streit um den Soli. Unter anderem die FDP fordert schon länger seine vollständige Abschaffung. Nun gibt es eine höchstrichterliche Entscheidung.

Im Wahlkampf versprach CDU-Chef Merz eine harte Linie bei Schuldenbremse und Migration. Doch um Kanzler zu werden, muss er Kompromisse eingehen. In einer Kleinstadt an der Ostsee entlädt sich nun Frust an der Basis.

Der Fall einer Transperson, die Arbeitgeber mit Klagen wegen angeblicher Diskriminierung überzieht, sorgt weiter für Schlagzeilen. Denn nicht nur die zur Zahlung verurteilten Arbeitgeber leiden darunter.Ein Kommentar.

Dass ein Journalist versehentlich in einen Chat mit ranghohen US-Sicherheitsbeamten hinzugefügt wird, ist ein Skandal. Aber nicht für Trump und Musk.

Der Soli verletzt nicht die Verfassung, urteilt der Zweite Senat. Und er verweist auf ein Gutachten, wonach es noch „bis 2030 wiedervereinigungsbedingte Belastungen des Bundeshaushalts gibt“. Eine Ungleichbehandlung sieht das Gericht ohnehin nicht.

Ökonomen sind dafür, Gewerkschafter dagegen: Im Kampf gegen die Wirtschaftskrise könnte Deutschland einen Feiertag streichen. Was wäre der Effekt – und was die Alternativen?

Nach den ersten Verhandlungsrunden kursieren etliche Papiere aus den 16 Koalitionsarbeitsgruppen. Sie zeigen, worüber sich Union und SPD schon einig sind – und worüber noch gestritten wird. Der Überblick.

Ein Mitarbeiter der Rhein Ruhr Bahn machte seinem Ärger während der Fahrt über die Lautsprecher Luft: „Das Theater um den Niersexpress ist einfach nur noch zum Kotzen.“

Die neue Legislatur beginnt, und die CDU zeigt erneut: Statt Führung gibt’s Folgsamkeit. Friedrich Merz, einst als Hoffnungsträger inszeniert, trottet im Bundestag brav hinter Grünen und Linken her – am Nasenring der Macht.Ein Kommentar von Dieter Stein.

Deutschland braucht eigene Atomwaffen. Dieser Meinung ist ein deutscher Manager, der einen Angriff Russlands vor dem Jahr 2029 erwartet.

Oberhausen.Traurige Nachricht vom insolventen Oberhausener Discounter. Er baut ein Drittel der Stellen ab, schließt viele Filialen. Die Pläne im Einzelnen.

Straßenkrawalle und Terrorermittlungen: In einer bundesweiten Razzia nimmt die Bundesanwaltschaft eine mutmaßliche eritreische Exil-Gruppe ins Visier. Sie soll hinter den gewaltsamen Ausschreitungen bei den „Eritrea-Festivals“ stecken und den Sturz der Regierung in Asmara planen.

Ökonomen sind dafür, Gewerkschafter dagegen: Im Kampf gegen die Wirtschaftskrise könnte Deutschland einen Feiertag streichen. Was wäre der Effekt – und was sind die Alternativen?

Ökonomen sind dafür, Gewerkschafter dagegen: Im Kampf gegen die Wirtschaftskrise könnte Deutschland einen Feiertag streichen. Was wäre der Effekt – und was sind die Alternativen?

Bauernpräsident Felßner will nicht mehr Landwirtschaftsminister werden. Der CSU-Politiker begründet das mit Angst um seine Familie, nachdem Umweltextremisten von „Animal Rebellion“ seinen Bauernhof gestürmt hatten. Noch-Landwirtschafsminister Özdemir äußert sich.

Wohnen in Deutschland wird immer teurer. Alternativen zum klassischen Immobilienkauf- und -bau versprechen Auswege. WELT stellt drei Konzepte auf den Prüfstand – und weist auf Risiken und Kostenfallen hin.

Ein aufgedeckter Chat von US-Politikern gibt Einblicke in die Trump-Administration. Nun liegt der Öffentlichkeit ein vollständiger Auszug vor.

Die aktuelle Flüchtlingsdebatte geht an den eigentlichen Herausforderungen in Deutschland vorbei. Es braucht eine evidenzbasierte Migrationspolitik.

Das Vorgehen gegen den Oppositionspolitiker İmamoğlu besorgt auch langjährige Wegbegleiter des türkischen Präsidenten. Im Interview findet AKP-Mitgründer Hüseyin Çelik deutliche Worte – und zieht Parallelen zur Verhaftung Erdoğans 1999.

Ein aufgedeckter Chat von US-Politikern gibt Einblicke in die Trump-Administration. Nun liegt der Öffentlichkeit ein vollständiger Auszug vor.

Vom Chat hochrangiger US-Vertreter über eine Militäraktion im Jemen veröffentlichte »The Atlantic« zunächst nur Auszüge. Dann behauptete Donald Trump, es sei darin gar nicht um geheime Informationen gegangen. Nun legt das Blatt nach.

Der Solidaritätszuschlag bleibt, entscheidet nun das Bundesverfassungsgericht. Eine Verfassungsbeschwerde von FDP-Politikern scheitert. Eine Richterin schreibt ein abweichendes Sondervotum.

Die Unpünktlichkeit der Deutschen Bahn ist längst zu einer Art Running Gag geworden. Über die ernsten Ursachen informiert der neue »Alternative Geschäftsbericht«.

Edle Location, Feuerwerk und Limousinenservice: Für ihre Abschlussbälle greifen manche Abiturjahrgänge tief in die Tasche und engagieren Eventagenturen. Doch die teuren Karten können sich nicht immer alle Familien leisten – sozialer Unmut ist die Folge.

Jede Art der unbefugten Weitergabe als geheim klassifizierter Informationen ist in den USA verboten. Das gilt auch, wenn es durch Fahrlässigkeit erfolgte. Aussitzen lässt sich der Skandal kaum noch.

Es gibt sie in Stuttgart überall dort, wo Müll und Essensreste offen herumliegen: Ratten. Verstärkt herrscht das Schädlingsproblem derzeit am Arnulf-Klett-Platz.

Wehrpflichtdebatte, billigerer Strom und eine »WG-Garantie« für Junge: Die Arbeitsgruppen von CDU, CSU und SPD haben manch überraschende Einigung erzielt. Andere Fragen müssen jetzt die Chefs klären. Der Überblick.

Bücher, die einen in andere Welten führen – oder die Welt verstehen lassen. Das sind die 30 besten Romane und Sachbücher 2025 bisher, ausgewählt von der ZEIT-Redaktion.

Die nächste Bundesregierung will den Mindestlohn auf 15 Euro anheben. Arbeitgebervertreter warnen. Zu Recht, wie ein Blick in die Vergangenheit zeigt.

Die führenden Kerntechnik-Konzerne stehen für eine schnelle Wiederbelebung der deutschen Atomkraftwerke bereit. Das geht aus einer Stellungnahme hervor, die WELT exklusiv vorliegt. Sechs Meiler könnten demnach noch bis 2030 ans Netz gehen. Politisch bleibt das Thema umstritten.

Neue Zahlen zu den Asyl-Kosten für die Stadt Berlin belegen: Die Hauptstadt gibt jedes Jahr Unsummen für Migranten aus. Um wie viel Geld geht es und wie will die Politik damit umgehen?

Alexander Dobrindt gilt oft als politischer Scharfmacher. Im Hintergrund schmiedet der CSU-Mann Kompromisse für die Koalition der Union mit der SPD.

Die Porsche SE, Großaktionär der Autobauer Porsche und Volkswagen, investiert viel Geld in Beteiligungen. Nun erklärte sie es, wie sie es angesichts der geopolitischen Lage mit Militärfirmen halten will.

Bürgergeld, Heizung, Deutschlandticket, Migration – Schwarz-Rot verhandelt einen Koalitionsvertrag. Was ist geschafft, was ist noch offen? Eine Übersicht.

Im Gazastreifen demonstrieren Hunderte für ein Ende des Krieges. Es sei wichtig, dass die Menschen zusammenstünden, schreibt ein taz-Kontakt.

Annalena Baerbock findet lobende Worte für eine Initiative der US-Regierung - schränkte ihre Aussage aber sofort mit einer Mahnung ein.

Der Solidaritätszuschlag ist weiterhin verfassungsgemäß. Die Bedingungen, die das Bundesverfassungsgericht aufstellt, sind derzeit erfüllt. Aber wirken sie für die Zukunft abschreckend?

Die CDU verzeichnet eine Austrittswelle: In Kühlungsborn wirft fast der gesamte Vorstand des Stadtverbandes hin. Lars Zacher ist einer von ihnen. Der Unternehmer ärgert sich über die gebrochenen Wahlkampfversprechen.

Nach dem sportlichen Abstieg der Düsseldorfer EG träumt manch ein Fan von der Rückkehr in das legendäre Eisstadion. Dort feierte der Eishockeyklub schließlich seine großen Erfolge. Und die aktuelle Arena am Stadtrand war schon in der ersten Liga teuer. Allerdings müsste an der Brehmstraße einiges geschehen.

Von politischen Neulingen bis altbekannten Rechtsextremen: Das sind – kurz und knapp – alle 152 Abgeordneten der neuen AfD-Fraktion im Bundestag.

Eine Stuttgarter Planungswerkstatt gewinnt den ersten Preis für einen Erweiterungsbau des Stuttgarter Gymnasium Königin-Katharina-Stift an der Schillerstraße. Der Bau kostet rund 50 Millionen Euro, 2030 soll Einzug sein – und so könnte er aussehen.

Die CDU verzeichnet eine Austrittswelle: In Kühlungsborn wirft fast der gesamte Vorstand des Stadtverbandes hin. Lars Zacher ist einer von ihnen. Der Unternehmer ärgert sich über die gebrochenen Wahlkampfversprechen.

Oberhausen.Das Unternehmen aus Oberhausen nimmt harte Einschnitte vor und setzt bei den Filialen den Rotstift an. Das trifft Städte wie Oberhausen.

Donald Trump macht Ernst: Auf Autoimporte in die USA soll es zukünftig hohe Zölle geben.

Wiederholt hatte Donald Trump in der Vergangenheit mit Zöllen auf Autoimporte gedroht. Jetzt setzt er seinen Plan in die Tat um: Es sollen 25 Prozent Sonderzölle auf ausländische Autos erhoben werden.